OK, ich verstehe dich ja. Nur haben wir 2 schon unterschiedliche "Sichtweisen" auf die ganze Sache. So, wie du es formulierst, hört sich das nicht grundsätzlich falsch an, aber mein Ansatz zielt lediglich auf die Kombination aus
a: unsupportet config
in Kombination mit
b: rumgemaule nach dem Motto.... "grottig...bla..bla"
Das ist leider kein Einzelfall. Es kam hier schon häufiger vor, dass Leute erst etwas verbasteln und dann GIANTS vorwerfen, sie hätten Mist gebaut.
Das bedeutet aber nicht, dass ich es immer toll finde, wie GIANTS so vorgeht. Nur nervt es langsam, dass immer wieder neue Noobs auftauchen, die gleich erst einmal die Klappe aufreissen und von "grottig", etc. sprechen, als wären sie die Superhelden schlecht hin. Soll der Herr xflash doch einmal einen Simulator entwickeln und dann mal hier vorstellen, mal schauen, wie grottig das dann wird.
bazillus wrote:... Aber nee, die alte Leier - mit einem Patch tauchen möglicherweise, eventuell, wahrscheinlich, vermutlich neue Probleme auf und die Konfiguration ist ja so nie getestet worden- oh weia. Vorsicht IT - besser nicht anfassen.
Sorry, den Post finde ich jetzt einfach albern, mehr fällt mir dazu nicht ein. Jeder PC Benutzer kennt wohl das Problem, dass nicht jeder Patch (egal bei welchem Hersteller) immer fehlerfrei ist. Das ist doch kein Problem, das es nur bei GIANTS gibt. Egal ob Backup-Software, Betriebssysteme etc., immer wieder kommt es vor, das ein Patch neue Fehler verursachen kann. Das jetzt hier als Argument zu bringen, ist, naja, sagen wir mal "ungeschickt"
Und diesen Thread jetzt (wieder einmal) als Generalschlag gegen GIANTS verkommen zu lassen, ist auch nicht wirklich hilfreich.
Ob es wirklich jemals supportet wird, dass 2 GS unter einem Betriebssystem laufen, das kann wirklich nur GIANTS beurteilen. Ich denke sonst hat niemand die bessere Kompetenz das zu entscheiden. Sie kennen die Abläufe in ihrer Software sehr genau und ob es dort zu Problemen kommen kann, sollte man schon ihnen überlassen.
Anscheinend gibt es aber auch hier wieder Leute, die es besser wissen, als der Hersteller selbst. Schade
Ach Sasi, weißt Du auf deine Provokationen lasse ich micht einfach mal nicht ein. Ich werde auch nicht mehr viel sagen hier im Beitrag, bzw ist das meine letzte Äusserung zu dem Thema.
- Zeig mit bitte auf der Packung der Software oder sonst wo, dass nur ein Gameserver auf einem Host installiert werden darf/kann. Steht es nicht drauf, sollte es möglich sein. Ebenso wie auf der Verpackung der Hinweis für eine Onlineaktivierung drauf sein muss. Hätte sich dort ein Hinweis gefunden, dass es nur eine Instanz pro Host geben darf, hätte ich nie gefragt. Diese Aussage bezieht sich eplizit nur auf die Instanzen und nicht auf andere komische Dinge die einem einfallen könnten. Sonst müsste bei der Software ein Beipackzettel wie bei einem Medikament beiliegen.
- Freigabe vom Entwickler schön und gut, man kann garnicht alle möglichen Konfigs prüfen und freigeben. Und zeig mir bitte beim LS eine Liste mit Konfigs die zugelassen sind. Es gibt eine Mindestanforderung für die Software selber und auch dort findet sich folgender Hinweis: "Die hier genannten Systemvoraussetzungen können nicht alle Systeme und Konfigurationen abdecken, so dass es im Einzelfall Kompatibilitätsprobleme geben kann, die die Lauffähigkeit des Spiels verhindern bzw. beeinträchtigen. ". Nach deiner Auffassung, darf man die Software also garnicht installieren oder eine Funktion erwarten, weil es eben keine freigegebene Konfig gibt. Du dafst eine Consumersoftware nicht mit einer professionellen Lösung vergleichen, bei der ein gewisser Rahmen vorgegeben werden kann.
- Zu der Aussage "grottig umgesetzt": Fast jeden Serversoftware lässt ein Binden an eine bestimmte IP oder ein Netzinterface zu. Ebenso das ändern der Ports. (Was ja nicht nötig ist, wenn man die Software an eine IP/ein Netzinterface binden kann.) Das meinte ich mit grottiger Umsetztung. Was spricht dagegen in der xml einen Eintrag <Ip></ip> abzufragen.
- Das Du mich ein Kid nennst, finde ich super, habe mich schon lange nicht mehr so jung gefühlt.
- Das Du kritisierst, dass ich hier eine Anleitung einstelle wie es funktioniert, auch wenn es nicht explizit freigegeben ist, zeigt wie Du drauf bist.
Weiter finde ich es lustig, das Du mich als Bastler hinstellst. Wenn es keine Leute gibt die basteln, wo wären wir heute? Noch in der Höhle ohne Feuer vermutlich.
Und zu guter Letzt: An meiner Qulifizierung zu zweifeln steht Dir garnicht zu, denn Du kennst mich nicht und lässt Dich selber schlecht aussehen.
Zu dem gebastel kann ich nur mit dem Kopf schütteln ...
Das wirkliche gebastel ist doch das mit der VM oder den neuen Benutzern ....
Ich glaube aber immernoch fest daran, dass die Hersteller daran arbeiten die Konfiguration der Server "Benutzerfreundlicher" zu gestalten.
Dazu gehört mMn. die übliche freie Wahl der Installations/Konfigurations/Modverzeichnisse
Sowie eben auch die Wahl der Ports, und aber auch die der IP !
Jeder, absolut jeder Gameserver den ich bis jetzt gehosted hatte, konnte die meisten dieser Anforderungen erfüllen, leider harpert es bei Giants (So auch bei meinem Problem mit den verschiedenen virtuellen Netzwerkkarten.)
Eine Lösung war ein Port forwarding, welches aber nur bedingt zu empfehlen war, die "beste" war jedoch je Server eine neue Windows 2012 Server Instanz zu installieren (Sind locker mal 5-8GB) Plus den dedicated Server, dann per bridged mit einer eigenen IP ... versucht man dann wieder den Server nebenbei in das lokale Netzwerk zu integrieren (etwa mit einer 2 Netzwerkkarte), hat er wieder Problemchen ...
Ich weiß ja nicht in wie weit ihr euch mit virtualisierungen auskennt, aber jeder sollte wissen, dass in einer VM die Leistung vom Host NIEMALS 1:1 umgesetzt werden kann, angefangen vom Ram zur CPU und von der Festplatte mal ganz zu schweigen. Teilweise steigt durch die Virtualisierung die Last am Host selbst um ein vielfaches ...
Theoretisch kann man x-beliebige Server installieren auf einem Host ohne Probleme dafür in VM's ....
Stellt man das vor den Hintergrund, dass VM's ja technisch gesehen "eigenständige Server" sind kann man nur eine dedi auf einem Host installieren.
Meiner Meinung nacht, steckt der Dedi aber noch teilweise in der Entwicklung, oder aber man gibt die nötigen Parameter nicht raus ... (Eine anständige Doku habe ich ja auch nicht gefunden) gerade was das networking angeht.
Und das hat rein ÜBERHAUPTNICHTS mit rumgemaule zu tun, Fakt ist: Viele legen einen Haufen Geld (50-60€ Mntl.) zusammen um ein Spiel online zu Spielen und sich dafür einen Root zu mieten, dann ist es wohl natürlich, dass auf einem 60€ Host mehrere (ich behaupte mal 3-6 ) Instanzen von LS15 locker gleichzeitig laufen könnten ... dann frustriert es einen für die dedisoftware (die bei den meisten anderen KAUFSPIELEN kostenlos ist) genausoviel, wie für das Spiel selbst zahlt und im vergleich zu anderen Spielen eingeschränkte Anwenungsmöglichkeiten hat.
natürlich wirds in den vms laufen, aber es ist halt nicht die schönste Lösung
Und für die, die extra für LS virtualisieren müssten lohnt sich das nicht, esxi proxmox xen haben ka nochmal einen angepassten kernel, das ein wenig anders als virtualbox ... (Nicht ganz so viel Leistung geht flöten), wobei das eigentlich schon wieder fast egal ist.
Für den Moment ist diese Lösung ja vollkommen ok, aber für die Zukunft würde ich mich über genau diese Einstellmöglichkeiten freuen.
