Dynasty - Der Derksen Clan
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Re: Dynasty - Der Derksen Clan
echt klasse und auch spannend... nur weiter so
Re: Dynasty - Der Derksen Clan
du weis wie man leute am weiterlesen hält...
sehr spannend... weiter so
sehr spannend... weiter so
!!!Wer suchet der Findet! Wer doch nichts Findet kann Posten!!!
Re: Dynasty - Der Derksen Clan
Klasse Geschichte, Darthbot!
Freu mich schon wie ein Bekloppter auf die Fortsetzung
Freu mich schon wie ein Bekloppter auf die Fortsetzung
MFG Luk99
Re: Dynasty - Der Derksen Clan
Wirklich ne super Geschichte!! Freu mich schon auf die Fortsetzung.
Kurz Offtopic: Was ist das für eine Fahr Presse und ein Ballensammler von dem du schreibst? Google konnte mir net weiterhelfen.
Kurz Offtopic: Was ist das für eine Fahr Presse und ein Ballensammler von dem du schreibst? Google konnte mir net weiterhelfen.
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Re: Dynasty - Der Derksen Clan
das sind die geräte vom free dlc für den ls11
Re: Dynasty - Der Derksen Clan
würde mich mal wieder über eine fortsetzung freuen...
lg.
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Re: Dynasty - Der Derksen Clan
Die dauert noch ne Weile. Ich hab derzeit so gut wie keine Zeit. Weihnachten, mein Geburtstag, der Weltuntergang, Renovieren. Da ist die Zeit zum spielen, Bilder machen und die Geschichte dazu irgendwie nicht gegeben. Ich denke aber nach Weihnachten, oder zumindest nach meinem Geburtstag kann ich wieder eine kleine Fortsetzung machen.
„And all I ask is a tall ship and a star to steer her by”
Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.
Bei Grapthars Hammer, Bei den Söhnen Warvans. Schwöre ich dir, du wirst gerächt werden.
Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
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Re: Dynasty - Der Derksen Clan
schade...
naja musst ja nicht hetzen...
wollte nur wissen ob das jetzt vieleicht abgehakt wurde...
aber das ist ja gut wenn es noch weiter geht...
dir viel spaß bei deinen ganzen tätigkeiten...
naja musst ja nicht hetzen...
wollte nur wissen ob das jetzt vieleicht abgehakt wurde...
aber das ist ja gut wenn es noch weiter geht...
dir viel spaß bei deinen ganzen tätigkeiten...
!!!Wer suchet der Findet! Wer doch nichts Findet kann Posten!!!
Re: Dynasty - Der Derksen Clan
Schön nochmal was von dir zu hören.
Freue mich schon auf deine Fortsetzung, aber lass dir Zeit.
Freue mich schon auf deine Fortsetzung, aber lass dir Zeit.
MFG Luk99
Re: Dynasty - Der Derksen Clan
So, nach langer Pause gehts hier nun endlich weiter.
Die Flüssigkeit löste sich langsam im Fluss auf, und niemand hat von diesem Vorfall je erfahren.
So ging auch auf dem Derksen Hof das Leben in seinen gewohnten Bahnen weiter. Alfred und sein Sohn Georg bestellten die Felder, während die Frauen sich um die Tiere und den Haushalt kümmerten. Bis zum letzten Tag der Ernte.
Alfred fuhr den Fahr Drescher, als es einen riesen Knall gab, gefolgt von einem Ohrenbetäubenden Quitschen und einer fast tödlichen Stille. "verd***** Mist. Geoooooooooooorg Komm sofort her!" schrie sein Vater wild gestikulierend vom Drescher herüber. Georg, der beim Kramer wartete stapfte sofort los. "Was ist denn los?" fragte er mit besorgtem Blick. "Ich fürchte wir müssen den neuen Drescher früher kaufen als geplant. Lauf zum Haus und hol den Wagen. Wir fahren sofort los." Georg nickte knapp und lief schnurstracks zum Haus.
Keine 5 Minuten später saßen Vater und Sohn im Kadett B und fuhren zum Händler. Nach fast 2 Stunden kamen sie wieder raus. Alfred hatt sein breitestes Grinsen aufgelegt, welches sogar noch breiter wurde als Sattmann auf den Händlerhof fuhr. "Derksen" sagte er mit leicht verachtlischem Blick. Alfred zog nur kurz seinen Hut, ehe er wieder in den Wagen stieg.
"Georg, wenn wir zuhause sind, kannst du die ersten Ballen pressen und einlagern." sagte Alfred. Georg verzog das Gesicht und sagte nur Ja. Er hatte gehofft das er ein paar freie Tage hätte, ehe die arbeit wieder los ging. Aber da hatte er sich wohl zu früh gefreut.
Wenigstens kam der neue Drescher rasch an. Nur 4 Tage nach dem Kauf stand er bereits in der Halle. Nun konnte die Ernte weitergehen.
Die Flüssigkeit löste sich langsam im Fluss auf, und niemand hat von diesem Vorfall je erfahren.
So ging auch auf dem Derksen Hof das Leben in seinen gewohnten Bahnen weiter. Alfred und sein Sohn Georg bestellten die Felder, während die Frauen sich um die Tiere und den Haushalt kümmerten. Bis zum letzten Tag der Ernte.
Alfred fuhr den Fahr Drescher, als es einen riesen Knall gab, gefolgt von einem Ohrenbetäubenden Quitschen und einer fast tödlichen Stille. "verd***** Mist. Geoooooooooooorg Komm sofort her!" schrie sein Vater wild gestikulierend vom Drescher herüber. Georg, der beim Kramer wartete stapfte sofort los. "Was ist denn los?" fragte er mit besorgtem Blick. "Ich fürchte wir müssen den neuen Drescher früher kaufen als geplant. Lauf zum Haus und hol den Wagen. Wir fahren sofort los." Georg nickte knapp und lief schnurstracks zum Haus.
Keine 5 Minuten später saßen Vater und Sohn im Kadett B und fuhren zum Händler. Nach fast 2 Stunden kamen sie wieder raus. Alfred hatt sein breitestes Grinsen aufgelegt, welches sogar noch breiter wurde als Sattmann auf den Händlerhof fuhr. "Derksen" sagte er mit leicht verachtlischem Blick. Alfred zog nur kurz seinen Hut, ehe er wieder in den Wagen stieg.
"Georg, wenn wir zuhause sind, kannst du die ersten Ballen pressen und einlagern." sagte Alfred. Georg verzog das Gesicht und sagte nur Ja. Er hatte gehofft das er ein paar freie Tage hätte, ehe die arbeit wieder los ging. Aber da hatte er sich wohl zu früh gefreut.
Wenigstens kam der neue Drescher rasch an. Nur 4 Tage nach dem Kauf stand er bereits in der Halle. Nun konnte die Ernte weitergehen.
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Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.
Bei Grapthars Hammer, Bei den Söhnen Warvans. Schwöre ich dir, du wirst gerächt werden.
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Re: Dynasty - Der Derksen Clan
Hut ab klasse Geschichte
Re: Dynasty - Der Derksen Clan
Benney94 wrote:Hut ab klasse Geschichte
Kann ich nur zustimmen
John Deere <3
- sascha deere
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Re: Dynasty - Der Derksen Clan
endlich mal wieder ein update - hab ja sehnsüchtig drauf gewartet. Echt klasse bilder und story weiter so
Sind die Hühner platt wie Teller, war der Jonny wieder schneller
Steht ein Fendt im Wald und zittert, hat er den John Deere gewittert
1kg Stahl und n'e Dose Lack, fertig ist der Hanomag
Steht ein Fendt im Wald und zittert, hat er den John Deere gewittert
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Re: Dynasty - Der Derksen Clan
volle zustimmung...sascha deere wrote:endlich mal wieder ein update - hab ja sehnsüchtig drauf gewartet. Echt klasse bilder und story weiter so
endlich mal wieder eine fortsetzung...
nur weiter so...
lg.
!!!Wer suchet der Findet! Wer doch nichts Findet kann Posten!!!
Re: Dynasty - Der Derksen Clan
Ja, die Pause war ein wenig länger als ursprünglich geplant. Aber sie hat gut getan. Nun kann ich wieder länger spielen, ohne das es mich langweilt.
Die Sonne lag hinter einem dichten Schleier. Der dichte Nebel nahm einem die Sicht, doch zwei tapfere Recken traten ihm mutig entgegen. Alfred Derksen und sein Sohn Georg verließen das schützende Haus um die restliche Ernte einzufahren. Nun, mit dem neuen Drescher, sollte es auch problemlos möglich sein.
"Georg, du nimmst den Güldner. Den Drescher nehme erstmal ich." sagte Alfred während er sich die Hände rieb. Er malte sich gerade das Gesicht des Bürgermeisters aus, wenn er sehen würde was für einen Drescher er nun hatte. Während er daran dachte huschte ein lächeln über sein Gesicht.
Währenddessen schwang sich Georg auf den Güldner, koppelte den Krone an und machte sich auf den Weg zu den Feldern. Georg erinnerte sich noch lebhaft an die Auseinandersetzung im Rathaus, als sie die beiden Felder bekamen. Karl Sattmann kochte innerlich, doch vor versammelter Mannschaft konnte er sie nicht anschreien oder etwas anderes machen. Stattdessen ballte er nur seine Fäuste, bis die Fingernägel seine Handflächen durchbohrten. Das war nun 4 Monate her. Seitdem war es still geworden um Sattmann.
Als Georg am Feld ankam, war sein Vater bereits mit der ersten Bahn dran. Der neue Drescher tat seine arbeit ohne jedliche Probleme. "Man, ich würde gerne mit dem fahren. Hoffentlich darf ich nächstes Jahr ran. Der ist so viel schöner als der Fahr." sagte Georg mit leicht verträumten Blick.
Er sah sich schon auf dem Fahrersitz, als er unsanft aus dem Traum gerissen wurde.
"Georg, gib mir mal eines der Brötchen, die Mutter für uns gemacht hat." sagte eine Stimme, die wie aus einer anderen Zeit stammte. Er schüttelte den Kopf und kam so wieder in der Gegenwart an. "Ja, sofort Vater." sagte er noch leicht benommen, während er in der Box nach dem Brötchen kramte.
Nach etwas über zwei Stunden war das erste Feld abgeerntet.
Georg fuhr mehrfach zwischen Hofsilo und Feld hin und her, während sein Vater auf dem Consul sitzen blieb und weiter erntete.
Als sie gerade mit dem zweiten Feld beginnen wollten, kam Dorothea angelaufen. "Mutter sagt ihr sollt zum Essen kommen. Wenn ihr nicht sofort spurt, soll ich Gewalt anwenden." sagte sie mit einem hämischen Grinsen. Georg schluckte und stieg vom Güldner. Auch Alfred wartete nicht lange und schaltete den Claas ab. Denn er konnte sich noch gut an die letzte Auseinandersetzung erinnern. Damals durfte er ganze 9 Tage sein Frühstück selbst zubereiten. Inklusive laschem oder zu starkem Kaffee. Und sowas wollte er niemals wieder erleben!
Die Sonne lag hinter einem dichten Schleier. Der dichte Nebel nahm einem die Sicht, doch zwei tapfere Recken traten ihm mutig entgegen. Alfred Derksen und sein Sohn Georg verließen das schützende Haus um die restliche Ernte einzufahren. Nun, mit dem neuen Drescher, sollte es auch problemlos möglich sein.
"Georg, du nimmst den Güldner. Den Drescher nehme erstmal ich." sagte Alfred während er sich die Hände rieb. Er malte sich gerade das Gesicht des Bürgermeisters aus, wenn er sehen würde was für einen Drescher er nun hatte. Während er daran dachte huschte ein lächeln über sein Gesicht.
Währenddessen schwang sich Georg auf den Güldner, koppelte den Krone an und machte sich auf den Weg zu den Feldern. Georg erinnerte sich noch lebhaft an die Auseinandersetzung im Rathaus, als sie die beiden Felder bekamen. Karl Sattmann kochte innerlich, doch vor versammelter Mannschaft konnte er sie nicht anschreien oder etwas anderes machen. Stattdessen ballte er nur seine Fäuste, bis die Fingernägel seine Handflächen durchbohrten. Das war nun 4 Monate her. Seitdem war es still geworden um Sattmann.
Als Georg am Feld ankam, war sein Vater bereits mit der ersten Bahn dran. Der neue Drescher tat seine arbeit ohne jedliche Probleme. "Man, ich würde gerne mit dem fahren. Hoffentlich darf ich nächstes Jahr ran. Der ist so viel schöner als der Fahr." sagte Georg mit leicht verträumten Blick.
Er sah sich schon auf dem Fahrersitz, als er unsanft aus dem Traum gerissen wurde.
"Georg, gib mir mal eines der Brötchen, die Mutter für uns gemacht hat." sagte eine Stimme, die wie aus einer anderen Zeit stammte. Er schüttelte den Kopf und kam so wieder in der Gegenwart an. "Ja, sofort Vater." sagte er noch leicht benommen, während er in der Box nach dem Brötchen kramte.
Nach etwas über zwei Stunden war das erste Feld abgeerntet.
Georg fuhr mehrfach zwischen Hofsilo und Feld hin und her, während sein Vater auf dem Consul sitzen blieb und weiter erntete.
Als sie gerade mit dem zweiten Feld beginnen wollten, kam Dorothea angelaufen. "Mutter sagt ihr sollt zum Essen kommen. Wenn ihr nicht sofort spurt, soll ich Gewalt anwenden." sagte sie mit einem hämischen Grinsen. Georg schluckte und stieg vom Güldner. Auch Alfred wartete nicht lange und schaltete den Claas ab. Denn er konnte sich noch gut an die letzte Auseinandersetzung erinnern. Damals durfte er ganze 9 Tage sein Frühstück selbst zubereiten. Inklusive laschem oder zu starkem Kaffee. Und sowas wollte er niemals wieder erleben!
„And all I ask is a tall ship and a star to steer her by”
Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.
Bei Grapthars Hammer, Bei den Söhnen Warvans. Schwöre ich dir, du wirst gerächt werden.
Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.
Bei Grapthars Hammer, Bei den Söhnen Warvans. Schwöre ich dir, du wirst gerächt werden.